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Über uns.

Eine Hilfsorganisation also.

Wir könnten darüber philosophieren, warum wir uns keiner bereits bestehenden Organisation angeschlossen haben. Oder darüber, ob teure Verwaltungs-Apparate in Hilfsorganisationen notwendig, oder überhaupt angebracht sind. Und ob das Spendensiegel wirklich der Beweis für eine gute, seriöse Organisationsführung ist oder wieder nur eine weitere Ausgabe.
Wir wollen das bestehende System nicht herausfordern, wir machen es einfach bewusst anders. Ohne spendenfinanzierte Verwaltungs-Apparate, dafür mit 100% ehrenamtlichen Helfern, die sich aus Liebe zur Sache engagieren. Ohne einem Spendensiegel, dafür mit Social Proof. Und darüber hinaus gibt es bei uns Einsicht ins Daily Business für die 100%ige Transparenz, die wir uns selbst wünschen würden.

hilfe zur selbsthilfe

Wir hatten also diese eine Vision und zunächst keinen Plan, wo und wie wir am besten anfangen sollten. Immerhin ist die Vision wirklich riesengroß. Also haben wir geschaut, was die anderen machen. Die großen Organisationen beispielsweise. Aber noch viel wichtiger: Wir haben direkt mit Menschen vor Ort gesprochen. Und da war für uns klar, dass es keine weitere, europäisch-denkende Schule braucht und kein weiteres Patenprogramm. Ein Patenschaftsprogramm, das ein verkaufspsychologisch gut durchdachtes Marketing-Instrument ist, aber für die Organisationen einen erheblichen Mehraufwand bedeutet. Wir sprechen hier aus Erfahrung. Aber Spender geben lieber, wenn sie wissen wofür – also muss ein Name und das Hochglanz-Bild eines traurig in die Kamera blickenden Kindes her! 

Wir als mateaa haben den europa- und amerika-zentrierten Blick hinter uns gelassen und erkannten zwei wesentliche Dinge: Wir wissen nicht, was die Menschen in Entwicklungsländern wirklich brauchen, wenn wir nicht mit ihnen sprechen. Und: Wir wissen es schon gar nicht besser.

Vielleicht ist das, was wir unter Hilfe verstehen, gar keine Hilfe für die Menschen im jeweiligen Gebiet. Und gewiss meinen wir es nur gut – was aber, wenn unsere Hilfeleistung gar nicht gebraucht wird? Und vielleicht nur neue Abhängigkeiten schafft?

Wir als mateaa wollen Hilfe leisten, die langfristig zur Erreichung unserer Vision beiträgt. Wir haben uns also ganz bewusst für den anderen Weg entschieden – für die Hilfe zur Selbsthilfe.

Wir sind in unserer Arbeit nicht übergriffig und bevormunden nicht. Wir stehen ganz klar für ein miteinander mit den Menschen vor Ort, denn sie leben dort. Sie wissen am besten, was gebraucht wird und wie wir sie unterstützen können. Und vor allem: Es ist ihr Land, ihre Heimat und zu guter Letzt, es sind ihre Kinder, für die sie sich stark machen.

Vision

Wir, als Gründer-Team und auch als Eltern wünschen uns eine Welt, in der Kinder frei von Einschränkungen Kind sein dürfen. In der sie sich sicher, geborgen & geliebt fühlen und zu jungen Erwachsenen heran-reifen dürfen. Wir wünschen uns, dass sie Wegbegleiter an ihrer Seite haben, die sie unterstützen, an sie glauben, sie ab und zu fordern und allem voran fördern. Wir wünschen uns eine bessere und sicherere Welt für unsere Kinder. Für unser eigenes, und jedes Kind auf der Welt.

Mission

Jeden Tag erinnert uns unsere Tochter an unseren Auftrag. Wir sehen, wie gut sie es hat. Wie sicher und geborgen sie sich in unserer Mitte fühlt. Wie sie begleitet und unterstützt wird. Wie sie zu einem größer und selbständiger werdenden Menschen heranwächst. Und wir wissen, dass das keine Selbstverständlichkeit ist.
Wir sehen unseren Auftrag täglich: Jedes Kind soll sich so fühlen dürfen. Jedes Kind auf dieser Welt soll mit Liebe und Respekt heranwachsen dürfen. Jedes Kind soll den Weg gezeigt bekommen.
Wir trainieren und coachen Wegbegleiter. Damit diese vor Ort mit den Eltern-Kind-Teams arbeiten können. Wir unterstützen, was andere nicht erkennen und schauen hin, wo andere wegschauen. Lassen nicht zu, wie Kinder sich prostituieren müssen. Stehen auf, wenn Mütter in Not sind.

Wir helfen jetzt. Direkt und unkompliziert.
Mit Rundum-Blick, lokalen Experten und unkonventionellen Ideen.

Werte

Wir sehen es als unsere Pflicht, für unsere Kinder aufzustehen und dafür zu sorgen, dass sie in Sicherheit aufwachsen. Darauf zu schauen, dass sie Wegbegleiter haben und in Frieden und Liebe gedeihen.

Wir stehen für die ehrenamtliche Arbeit, bei der auch 100% der Unterstützung da ankommt, wo sie gerade gebraucht wird.

Wir glauben an Gleichheit, unterscheiden nicht und kennen keine Schubladen. Als Teil der Menschheitsfamilie steht für uns das Miteinander an erster Stelle.

Unsere Schwerpunkte

Training & Mentoring Programme

finanzielle Unterstützung lokaler Projekte

Sparring & Mikro-Business-Kreditfinanzierung

Unsere Geschichte

Unsere Geschichte begann mit Elternschaft, insbesondere aber mit Mutterschaft. Mutterschaft verändert nämlich alles: das eigene Sein, die Werte, das Wofür, einfach alles. Vor allem aber die Vision. Einer unserer Mentoren sagte einmal, dass unsere Vision unbedingt so groß sein soll, dass wir sie in diesem Leben nicht erreichen werden. Also startete die Suche nach einer Vision. Nach der Vision, die sich gut im grauen Sumpf des Alltags versteckte und lange nicht gefunden werden wollte. Und dann, mit unserer Elternschaft, klarer erschien als je zuvor: Wir können und wir wollen einen Beitrag leisten und diese Welt verändern. Nur wie verändert man die Welt? Keine Ahnung, aber garantiert nicht mit Reden.

Dann überlegten wir: Worin sind wir gut? Was lieben wir? Was braucht die Welt? Und wofür könnte man theoretisch bezahlt werden? Mit der Ausnahme, dass wir nicht bezahlt werden (wollen).
Wir starteten ein eigenes Mentoring-Programm – Augerl, schau her, das Programm ist bislang erfolgreich und  wächst.

Über mütter, göttinen und Wegbegleiter

mater, dea und ana partes aequales – dafür steht mateaa. Was im ersten Moment wie ein Kuchenrezept der Römer klingt, steht für Mutter und Göttin, und zwar zu gleichen Teilen – Muttergöttin quasi.

mateaa bedeutet nicht, dass nur Frauen oder nur Mütter mitwirken können. Nein, jeder kann mateaa unterstützen. mateaa ist nämlich mehr als nur eine Worthülse – es ist vielmehr die Idee, die unser Streben antreibt. Sind wir doch alle Kinder, oder etwa nicht? Die einen jünger, die anderen älter, aber doch Kinder. Kinder unserer Eltern. Kinder der Welt. Kinder, die irgendwann auch nach dem Weg fragten. Und Menschen trafen, die sie ein kleines Stück auf ihrem Weg begleiteten.

Unser Team

Birgit Pfenning MA

Gründerin und Vorstand
Head of Project & Public Relations
Team DACH

 

Marcel Pfenning

Vorstand
Head of Fundraising & Head of Training
Team DACH

 

Tsama Mwanyiro

Project Advisor
Team Kenia

Mapenzi Kaingu

Team Leader for Kenia
Team Kenia

Lix Kague

Team Leader for Edutainment
Team Kenia

wir sind mateaa

Über uns.

Eine Hilfsorganisation also.

Wir könnten darüber philosophieren, warum wir uns keiner bereits bestehenden Organisation an-geschlossen haben. Oder darüber, ob teure Verwaltungs-Apparate in Hilfsorganisationen not-wendig, oder überhaupt angebracht sind. Und ob das Spendensiegel wirklich der Beweis für eine gute, seriöse Organisationsführung ist oder wieder nur eine weitere Ausgabe.
Wir wollen das bestehende System nicht her-ausfordern, wir machen es einfach bewusst anders. Ohne spendenfinanzierte Verwaltungs-Apparate, dafür mit 100% ehrenamtlichen Helfern, die sich aus Liebe zur Sache engagieren. Ohne einem Spendensiegel, dafür mit Social Proof. Und darüber hinaus gibt es bei uns Einsicht ins Daily Business für die 100%ige Transparenz, die wir uns selbst wünschen würden.

hilfe zur selbsthilfe

Wir hatten also diese eine Vision und zunächst keinen Plan, wo und wie wir am besten anfangen sollten. Immerhin ist die Vision wirklich riesengroß. Also haben wir geschaut, was die anderen machen. Die großen Organisationen beispielsweise. Aber noch viel wichtiger: Wir haben direkt mit Menschen vor Ort gesprochen. Und da war für uns klar, dass es keine weitere, europäisch-denkende Schule braucht und kein weiteres Patenprogramm. Ein Patenschaftsprogramm, das ein verkaufspsycho-logisch gut durchdachtes Marketing-Instrument ist, aber für die Organisationen einen erheblichen Mehraufwand bedeutet. Wir sprechen hier aus Erfahrung. Aber Spender geben lieber, wenn sie wissen wofür – also muss ein Name und das Hochglanz-Bild eines traurig in die Kamera blickenden Kindes her!

Wir als mateaa haben den europa- und amerika-zentrierten Blick hinter uns gelassen und er-kannten zwei wesentliche Dinge: Wir wissen nicht, was die Menschen in Entwicklungsländern wirklich brauchen, wenn wir nicht mit ihnen sprechen. Und: Wir wissen es schon gar nicht besser.

Vielleicht ist das, was wir unter Hilfe verstehen, gar keine Hilfe für die Menschen im jeweiligen Gebiet. Und gewiss meinen wir es nur gut – was aber, wenn unsere Hilfeleistung gar nicht gebraucht wird? Und vielleicht nur neue Abhängigkeiten schafft?

Wir als mateaa wollen Hilfe leisten, die langfristig zur Erreichung unserer Vision beiträgt. Wir haben uns also ganz bewusst für den anderen Weg entschieden – für die Hilfe zur Selbsthilfe.

Wir sind in unserer Arbeit nicht übergriffig und bevormunden nicht. Wir stehen ganz klar für ein miteinander mit den Menschen vor Ort, denn sie leben dort. Sie wissen am besten, was gebraucht wird und wie wir sie unterstützen können. Und vor allem: Es ist ihr Land, ihre Heimat und zu guter Letzt, es sind ihre Kinder, für die sie sich stark machen.

Vision

Wir, als Gründer-Team und auch als Eltern wünschen uns eine Welt, in der Kinder frei von Einschränkungen Kind sein dürfen. In der sie sich sicher, geborgen & geliebt fühlen und zu jungen Erwachsenen heranreifen dürfen. Wir wünschen uns, dass sie Wegbegleiter an ihrer Seite haben, die sie unterstützen, an sie glauben, sie ab und zu fordern und allem voran fördern. Wir wünschen uns eine bessere und sicherere Welt für unsere Kinder. Für unser eigenes, und jedes Kind auf der Welt.

Mission

Jeden Tag erinnert uns unsere Tochter an unseren Auftrag. Wir sehen, wie gut sie es hat. Wie sicher und geborgen sie sich in unserer Mitte fühlt. Wie sie begleitet und unterstützt wird. Wie sie zu einem größer und selbständiger werdenden Menschen heranwächst. Und wir wissen, dass das keine Selbstverständlichkeit ist.
Wir sehen unseren Auftrag täglich: Jedes Kind soll sich so fühlen dürfen. Jedes Kind auf dieser Welt soll mit Liebe und Respekt heranwachsen dürfen. Jedes Kind soll den Weg gezeigt bekommen.
Wir trainieren und coachen Wegbegleiter. Damit die vor Ort mit den Eltern-Kind-Teams arbeiten können. Wir unterstützen, was andere nicht erkennen und schauen hin, wo andere wegschauen. Lassen nicht zu, wie Kinder sich prostituieren müssen. Stehen auf, wenn Mütter in Not sind.

Wir helfen jetzt. Direkt und unkompliziert.
Mit Rundum-Blick, lokalen Experten und unkon-ventionellen Ideen.

Werte

Wir sehen es als unsere Pflicht, für unsere Kinder aufzustehen und dafür zu sorgen, dass sie in Sicherheit aufwachsen. Darauf zu schauen, dass sie Wegbegleiter haben und in Frieden und Liebe gedeihen.

Wir stehen für die ehrenamtliche Arbeit, bei der auch 100% der Unterstützung da an-kommt, wo sie gerade gebraucht wird.

Wir glauben an Gleichheit, unterscheiden nicht und kennen keine Schubladen. Als Teil der Menschheitsfamilie steht für uns das Miteinander an erster Stelle.

Unsere Schwerpunkte

Training & Mentoring Programme ("Streetworker")

finanzielle Unterstützung lokaler Projekte

Sparring & Mikro-Business-Kreditfinanzierung

Unsere Geschichte

Unsere Geschichte begann mit Elternschaft, ins-besondere aber mit Mutterschaft. Mutterschaft verändert nämlich alles: das eigene Sein, die Werte, das Wofür, einfach alles. Vor allem aber die Vision. Einer unserer Mentoren sagte einmal, dass unsere Vision unbedingt so groß sein soll, dass wir sie in diesem Leben nicht erreichen werden. Also startete die Suche nach einer Vision. Nach der Vision, die sich gut im grauen Sumpf des Alltags versteckte und lange nicht gefunden werden wollte. Und dann, mit unserer Elternschaft, klarer erschien als je zuvor: Wir können und wir wollen einen Beitrag leisten und diese Welt verändern. Nur wie verändert man die Welt? Keine Ahnung, aber garantiert nicht mit Reden.

Dann überlegten wir: Worin sind wir gut? Was lieben wir? Was braucht die Welt? Und wofür könnte man theoretisch bezahlt werden? Mit der Ausnahme, dass wir nicht bezahlt werden (wollen).
Wir starteten ein eigenes Sttreetworker-Programm – Augerl, schau her, das Programm ist bislang erfolgreich und  wächst.

Über mütter, göttinen und Wegbegleiter

mater, dea und ana partes aequales – dafür steht mateaa. Was im ersten Moment wie ein Kuchen-rezept der Römer klingt, steht für Mutter und Göttin, und zwar zu gleichen Teilen – Muttergöttin quasi.

mateaa bedeutet nicht, dass nur Frauen oder nur Mütter mitwirken können. Nein, jeder kann mateaa unter-stützen. mateaa ist nämlich mehr als nur eine Worthülse – es ist vielmehr die Idee, die unser Streben antreibt. Sind wir doch alle Kinder, oder etwa nicht? Die einen jünger, die anderen älter, aber doch Kinder. Kinder unserer Eltern. Kinder der Welt. Kinder, die irgendwann auch nach dem Weg fragten. Und Menschen trafen, die sie ein kleines Stück auf ihrem Weg begleiteten.

Unser Team

Birgit Pfenning MA

Gründerin und Vorstand
Head of Project & Public Relations
Team DACH

 

Marcel Pfenning

Vorstand
Head of Fundraising & Head of Training
Team DACH

 

Tsama Mwanyiro

Project Advisor
Team Kenia

Mapenzi Kaingu

Team Leader for Kenia
Team Kenia