Seite wählen

Herzlich Willkommen!

Jeden Tag sterben rund 15.000 Kinder auf dieser Welt. Jeden Tag. Fünfzehntausend Kinder. Darüber wird nicht berichtet.
Wenn täglich auch nur ein Kind auf dieser Welt verhungert und sich auch nur ein Mädchen für eine Unterhose prostituiert, haben wir nicht gut genug hingeschaut.

… bis auch Du hinschaust?

Spenden.

Wie viele Kinder müssen sich noch prostituieren…

streetworker-Training als Hilfe zur Selbsthilfe

Wir lieben, was wir tun und deshalb machen wir’s umsonst. Unsere ehrenamtlichen Trainer bilden Mentoren – also Streetworker – aus, die in weiterer Folge direkt vor Ort mit Kindern und jungen Menschen arbeiten.

Finanzielle Unterstützung lokaler Projekte

Nicht alles lässt sich mit Liebe regeln, manchmal muss auch das Geldbörserl her. Immer dann stecken wir mit dem Team vor Ort die Köpfe zusammen, lassen unser aller Gehirnschmalz fließen und versuchen Unmögliches möglich zu machen.

unsere Vision

Für eine bessere und sicherere Welt

Für unsere Kinder

Vielleicht bist Du Mutter, oder Vater, oder auch nicht. 
Wahrscheinlich muss man das aber auch gar nicht sein, um verstehen zu können, dass wir sprachlos waren. Wir waren sprachlos, als wir von unseren Partnern hörten, dass sich Kinder für eine Unterhose prostituieren. Ich wiederhole: Für eine Unterhose.

In diesem Moment wussten wir, dass sich das ändern muss. Als Mutter kann ich hier nicht einfach weghören. So tun als wäre „eh alles okay“ – Passt schon, oder?

Wusstest Du, dass täglich 15.000 Kinder sterben?
War Dir bewusst, dass sich Kinder für eine Unterhose oder Einlagen prostituieren müssen? Um in die Schule zu gehen. Hast Du jemals irgendwas darüber gehört oder gelesen? Ich nicht.

Während wir darüber nachdenken, was wir abends kochen könnten, wann wir das nächste Selfie posten oder ob es am Wochenende eher ins Schwimmbad oder in den Freizeitpark geht, prostituiert sich ein Kind. Damit es lernen kann. Damit es vielleicht den Funken einer Hoffnung auf eine halbwegs normale Zukunft hat. Natürlich traumatisiert. Aber mit dem Bildungsgrad steigt auch die Wahrscheinlichkeit auf Arbeit. Also lieber traumatisiert als verhungert und ohne Dach über dem Kopf.
Was hier mit den Kinderseelen passiert, ist ein wirklich sehr hoher Preis – für eine Unterhose… findest Du nicht?

Wer wir sind, wie wir ticken, was wir anders machen als die großen Organisationen und wie auch Du einen Unterschied machen kannst, findest Du hier:

das Objekt der Begierde

Eine Unterhose

Eine Frage, die uns häufig erreicht: Warum kann man nicht einfach ohne Unterhose in die Schule gehen? Und wofür die Einlagen? Geht das nicht ohne? Und warum, in Gott’s Nam, würde sich ein Kind für ein Stück Stoff prostituieren?

Verständlich – das ist auch eine gute und berechtigte Frage.
Unsere Antwort: Hätte jedes Kind einen vollen Kleiderschrank mit bunt gemusterten Kleidern, dann wäre das Fehlen der Unterhose ein Luxusproblem, stimmt. Die meisten Kinder in Kenia haben kein Bett. Denkst Du, dass sie einen Kleiderschrank haben? Nein. Sie haben keinen Kleiderschrank. Und Kleidung? Viele Kinder haben auch keine Kleidung. Eine Unterhose würde also das abdecken, was zumindest abzudecken ist. In erster Linie für das Wohl des Kindes, aber auch um überhaupt am Unterricht teilnehmen zu dürfen.
Und menstruierende Mädchen? Die brauchen Einlagen – gerade junge Mädchen bleiben aus Scham oft dem Unterricht fern. Sie brauchen Einlagen. Damit sie zur Schule gehen und am Unterricht teilnehmen können. Und damit sie so die Chance auf einen Ausweg aus der Armut haben.

Sie prostituieren sich, weil sie wissen, wie wichtig Schule für ihre Zukunft und ihr Überleben ist.

Es geht nicht ohne. Nicht ohne Einlagen und schon gar nicht ohne Unterhose.

wofür wir uns ausserdem einsetzen

Mentoring für Kinder und Erwachsene

Wachstum & Zukunftsvisionen

Hilfe zur Selbsthilfe

Das eingemachte

Wir haben keinen spendenfinanzierten Verwaltungsapparat. mateaa wird zu 100% ehrenamtlich geführt.

Deine Spende kommt also garantiert dort an, wo sie jetzt im Moment gebraucht wird. Immer. Ausnahmslos. Das aktuelle Spendenziel samt Fortschritt findest Du weiter unten.

Wir berichten laufend darüber – weil wir genauso neugierig sind wie Du. Und weil auch wissen wollen, wie es gerade finanziell ausschaut, was da ist und was fehlt.

N

100% ehrenamtlich geführt

N

keine spendenfinanzierte Verwaltung

N

finanzielle transparenz

N

hilfe zur selbsthilfe

N

natürlich verantwortungsbewusst

featured: aktuelles aus kenia

Der Sanitary Pads Drive

Wie Lieferando und Foodora zusammen, nur noch besser:

Mapenzi Charity CBO beliefert Frauen, die sich Menstruationsartikel nicht leisten können. Eine kurze Einführung inklusive. Wenn Du das Projekt Sanitary Pads Drive direkt unterstützen möchtest, klick direkt den Spendenknopf und sei bei der nächsten Lieferung für unsere Frauen mit dabei.

Wir trainieren Mentoren

Unsere Mentoren besuchen Schulen, halten Vorträge und begleiten junge Menschen. Sie greifen Themen auf, die aktuell wichtig sind.
Mentale Gesundheit, Empowerment, Karriere und Zukunftsvisionen finden großen Anklang, auch Liebe und Sexualität wollen besprochen werden.

Wir nähen Unterwäsche für Kinder

Bald. Derzeit geht es noch um die Basics: die Grundversorgung mit Unterwäsche.
Je mehr Spenden wir sammeln, desto eher können wir eine Schneiderin vor Ort finden, die als Vollzeitbeschäftigte für uns näht – um die regionale Produktion zu unterstützen.

wir liefern Menstruationsartikel

Derzeit liefern wir Einwegprodukte.
Je mehr Spenden wir sammeln, desto eher können wir auf wiederverwendbare Einlagen und Menstruationstassen umsteigen – auch der Umwelt zu Liebe.

in cooperation with

Mapenzi Charity CBO

Kenia Chapter

spendenziel für unser Kenia chapter

Für jeden zumindest eine Unterhose!

Der lokale Unterwäsche-Markt wird von wenigen, vor allem männlichen Monopolisten dominiert. Wir wollen ihnen die Position am Unterwäsche-Markt abnehmen und für ein sichere Verteilung sorgen.

Die Prostitution für Unterhosen muss enden, denn:

Jedes Kind, das sich für eine Unterhose prostituieren muss, ist ein Kind zu viel.

Unser Ziel: zumindest eine Unterhose pro Kind.
Im Idealfall geht sich ein Set bestehend aus drei bis fünf Unterhosen aus, plus je nach Alter/Geschlecht Einlagen.

Aktuelles Spendenziel

Euro, für eine Bestellung von 250 Unterhosen

Zukunftsvisionen.

mateaa ist eine junge Organisation mit einem großen Herz und einer noch viel, viel größeren Vision. Mit Kenia haben wir unser erstes Chapter gestartet, aber wir wollen wachsen und möglichst viele Menschen mit unserer Arbeit unterstützen. Dafür haben wir viele Ideen, aber ganz ehrlich: Wir wissen auch nicht alles.

Fest steht: Viele Länder brauchen dringend Unterstützung. Mit Mikrokrediten könnten sich Menschen in Äthiopien eine Lebensgrundlage aufbauen, besser für ihre Familien und für eine Schulbildung der Kinder sorgen. In vielen Regionen Afrikas wie Nigeria wird Trinkwasser privatisiert – mit Umkehrosmose kann man Meerwasser trinkbar machen und das Verdursten der Kleinsten verhindern. Der Regenwald in Ghana wird abgeholzt – Bambusholz wächst besonders schnell und könnte nützlich sein, damit auch die nachfolgenden Generationen eine Welt mit Ressourcen und Lebensraum vorfinden. Du siehst, viele Ideen. Hast Du auch eine Idee?
Oder vielleicht sogar schon ein laufendes Projekt und suchst nach Kooperationspartnern? Wir sind auf der Suche nach anderen Ehrenamtlichen, die Teil von mateaa werden wollen und weitere Chapter mit uns gemeinsam aufbauen – 100% ehrenamtlich, als Teil der Menschheitsfamilie. Für eine bessere und sicherere Welt. Für unsere Kinder.

Join the Mission.

Sei dabei. Arbeite mit. Spende. Eine Unterhose, Dein Können oder Zeit.
Am besten noch heute.

hallo@mateaa.org

wir sind mateaa.

Herzlich Willkommen!

Jeden Tag sterben rund 15.000 Kinder auf dieser Welt. Jeden Tag. Fünfzehntausend Kinder. Darüber wird nicht berichtet.
Wenn täglich auch nur ein Kind auf dieser Welt verhungert und sich auch nur ein Mädchen für eine Unterhose prostituiert, haben wir nicht gut genug hingeschaut.

Wie viele Kinder müssen sich noch prostituieren, bis auch Du hinschaust?

Spenden.

Streetworker-Training als Hilfe zur Selbsthilfe

Wir lieben, was wir tun und deshalb machen wir’s umsonst. Unsere ehrenamtlichen Trainer bilden Mentoren – also Streetworker – aus, die in weiterer Folge direkt vor Ort mit Kindern und jungen Menschen arbeiten.

Finanzielle Unterstützung lokaler Projekte

Nicht alles lässt sich mit Liebe regeln, manchmal muss auch das Geldbörserl her. Immer dann stecken wir mit dem Team vor Ort die Köpfe zusammen, lassen unser aller Gehirnschmalz fließen und versuchen Unmögliches möglich zu machen.

unsere Vision

Für eine bessere & sicherere Welt

Für unsere Kinder

Vielleicht bist Du Mutter, oder Vater, oder auch nicht.
Wahrscheinlich muss man das aber auch gar nicht sein, um verstehen zu können, dass wir sprachlos waren. Wir waren sprachlos, als wir von unseren Partnern hörten, dass sich Kinder für eine Unterhose prostituieren. Ich wiederhole: Für eine Unterhose.

In diesem Moment wussten wir, dass sich das ändern muss. Als Mutter kann ich hier nicht einfach weghören. So tun als wäre „eh alles okay“ – Passt schon, oder?

Wusstest Du, dass täglich 15.000 Kinder sterben?
War Dir bewusst, dass sich Kinder für eine Unterhose oder Einlagen prostituieren müssen? Um in die Schule zu gehen. Hast Du jemals irgendwas darüber gehört oder gelesen? Ich nicht.

Während wir darüber nachdenken, was wir abends kochen könnten, wann wir das nächste Selfie posten oder ob es am Wochenende eher ins Schwimmbad oder in den Freizeitpark geht, prostituiert sich ein Kind. Damit es lernen kann. Damit es viel-leicht den Funken einer Hoffnung auf eine halbwegs normale Zukunft hat. Natürlich traumatisiert. Aber mit dem Bildungsgrad steigt auch die Wahrscheinlichkeit auf Arbeit. Also lieber traumatisiert als verhungert und ohne Dach über dem Kopf.
Was hier mit den Kinderseelen passiert, ist ein wirklich sehr hoher Preis – für eine Unterhose… findest Du nicht?

Wer wir sind, wie wir ticken, was wir anders machen als die großen Organisationen und wie auch Du einen Unterschied machen kannst, findest Du hier:

das Objekt der Begierde

Eine Unterhose

Eine Frage, die uns häufig erreicht: Warum kann man nicht einfach ohne Unterhose in die Schule gehen? Und wofür die Einlagen? Geht das nicht ohne? Und warum, in Gott’s Nam, würde sich ein Kind für ein Stück Stoff prostituieren?

Verständlich – das ist auch eine gute und be-rechtigte Frage.
Unsere Antwort: Hätte jedes Kind einen vollen Kleiderschrank mit bunt gemusterten Kleidern, dann wäre das Fehlen der Unterhose ein Luxusproblem, stimmt. Die meisten Kinder in Kenia haben kein Bett. Denkst Du, dass sie einen Kleiderschrank haben? Nein. Sie haben keinen Kleiderschrank. Und Kleidung? Viele Kinder haben auch keine Kleidung. Eine Unterhose würde also das abdecken, was zumindest abzudecken ist. In erster Linie für das Wohl des Kindes, aber auch um überhaupt am Unterricht teilnehmen zu dürfen.
Und menstruierende Mädchen? Die brauchen Einlagen – gerade junge Mädchen bleiben aus Scham oft dem Unterricht fern. Sie brauchen Einlagen. Damit sie zur Schule gehen und am Unterricht teilnehmen können. Und damit sie so die Chance auf einen Ausweg aus der Armut haben.

Sie prostituieren sich, weil sie wissen, wie wichtig Schule für ihre Zukunft und ihr Überleben ist.

Es geht nicht ohne. Nicht ohne Einlagen und schon gar nicht ohne Unterhose.

wofür wir uns ausserdem einsetzen

Mentoring und Coaching für Kinder und Erwachsene

Wachstum & Zukunftsvisionen

Hilfe zur Selbsthilfe

Das eingemachte

Wir haben keinen spendenfinanzierten Verwaltungsapparat. mateaa wird zu 100% ehrenamtlich geführt.

Deine Spende kommt also garantiert dort an, wo sie jetzt im Moment gebraucht wird. Immer. Ausnahmslos. Das aktuelle Spendenziel samt Fortschritt findest Du weiter unten.

Wir berichten laufend darüber – weil wir genauso neugierig sind wie Du. Und weil auch wissen wollen, wie es gerade finanziell aus-schaut, was da ist und was fehlt.

N

100% ehrenamtlich geführt

N

keine spendenfinanzierte Verwaltung

N

finanzielle transparenz

N

hilfe zur selbsthilfe

N

natürlich verantwortungsbewusst

featured: aktuelles aus kenia

Der Sanitary Pads Drive

Wie Lieferando und Foodora zusammen, nur besser:

Mapenzi Charity CBO beliefert Frauen, die sich Menstruationsartikel nicht leisten können. Eine kurze Einführung inklusive. Wenn Du das Projekt Sanitary Pads Drive direkt unterstützen möchtest, klick direkt den Spendenknopf und sei bei der nächsten Lieferung für unsere Frauen mit dabei.

Wir trainieren mentoren & streetworker

Unsere Streetworker besuchen Schulen, halten Vorträge und begleiten junge Menschen. Sie greifen Themen auf, die aktuell wichtig sind.
Mentale Gesundheit, Empowerment, Karriere und Zukunftsvisionen finden großen Anklang, auch Liebe und Sexualität wollen besprochen werden.

Wir nähen Unterwäsche für Kinder

Bald. Derzeit geht es noch um die Basics: die Grundversorgung mit Unterwäsche.
Je mehr Spenden wir sammeln, desto eher können wir eine Schneiderin vor Ort finden, die als Vollzeitbeschäftigte für uns näht – um die regionale Produktion zu unterstützen.

wir liefern Menstruationsartikel

Derzeit liefern wir Einwegprodukte.
Je mehr Spenden wir sammeln, desto eher können wir auf wiederverwendbare Einlagen und Menstruationstassen umsteigen – auch der Umwelt zu Liebe.

in cooperation with

Mapenzi Charity CBO

Kenia Chapter

aktuelles spendenziel für Kenia

Für jeden zumindest eine Unterhose!

Der lokale Unterwäsche-Markt wird von wenigen, vor allem männlichen Monopolisten dominiert. Wir wollen ihnen die Position am Unterwäsche-Markt abnehmen und für ein sichere Verteilung sorgen.

Die Prostitution für Unterhosen muss enden, denn:

Jedes Kind, das sich für eine Unterhose prostituieren muss, ist ein Kind zu viel.

Unser Ziel: zumindest eine Unterhose pro Kind.
Im Idealfall geht sich ein Set bestehend aus drei bis fünf Unterhosen aus, je nach Alter / Geschlecht Einlagen.

Zukunftsvisionen.

mateaa ist eine junge Organisation mit einem großen Herz und einer noch viel, viel größeren Vision. Mit Kenia haben wir unser erstes Chapter gestartet, aber wir wollen wachsen und möglichst viele Menschen mit unserer Arbeit unter-stützen. Dafür haben wir viele Ideen, aber ganz ehrlich: Wir wissen auch nicht alles.

Fest steht: Viele Länder brauchen dringend Unterstützung. Mit Mikrokrediten könnten sich Menschen in Äthiopien eine Lebensgrundlage auf-bauen, besser für ihre Familien und für eine Schulbildung der Kinder sorgen. In vielen Regionen Afrikas wie Nigeria wird Trinkwasser privatisiert – mit Umkehrosmose kann man Meerwasser trinkbar machen und das Verdursten der Kleinsten verhindern. Der Regenwald in Ghana wird abgeholzt – Bambusholz wächst besonders schnell und könnte nützlich sein, damit auch die nachfolgenden Generationen eine Welt mit Ressourcen und Lebensraum vor-finden. Du siehst, viele Ideen. Hast Du auch eine Idee?
Oder vielleicht sogar schon ein laufendes Projekt und suchst nach Kooperationspartnern? Wir sind auf der Suche nach anderen Ehrenamtlichen, die Teil von mateaa werden wollen und weitere Chapter mit uns gemeinsam aufbauen – 100% ehrenamtlich, als Teil der Menschheitsfamilie. Für eine bessere und sicherere Welt. Für unsere Kinder.

Join the Mission.

Sei dabei. Arbeite mit. Spende.
Eine Unterhose, Dein Können oder Zeit.
Am besten noch heute.

hallo@mateaa.org